Familie-Gauch.de
Mohdschägiebchen ist ein sächsisches Niederwildgeflügel, auf die Punkte kommt es an!
  • Login
  • Garten
  • Küche
    • Kochen
      • Vorspeisen
      • Hauptspeisen
      • Nachspeisen
      • Süßspeisen
        • Süßgebäck
        • Liköre
      • Gewürze
      • Lagerung von Lebensmitteln
      • Lebensmittel Haltbar machen
    • Backen
      • Mehlsorten
      • Mehlprodukte
        • Brote
        • Baguette
        • Brötchen
      • TeigArten
        • Hefeteig
        • Sauerteig der Sauer
  • Kulturkreises
  • Wohnungstür
    • Flur-Diele
      • Wohnstube
      • Kinderzimmer
      • Schlafzimmer
      • Badezimmer
      • Arbeitszimmer
        • Vermögensaufbau
          • Anlagen
        • FinanzMathe
          • AnlagenMathe
          • KrediteMathe
          • GrundlagenMathe
          • VerwaltungMathe
        • IT-Projete
          • Projekt-Arbeit 2.0 erstellen eines NAS-Servers
            • Netzwerk
            • Netzwerktechnologie
            • Netzwerkprotokolle
            • Netzwerkserver
            • NAS-Server (TerraMaster TNAS F4-423)
            • Installation des TerraMaster
            • TNAS F4-423 Kommunikation
            • Router - Speedport Smart 4 Plus
            • Web Smart Ethernet Switch mit 10Gbps SFP
            • 7. USV - Unterbrechungsfreie Stromversorgung
            • 8. W-LAN Variante
            • Fehlersuche im Home-Netzwerk
            • NET-Batch-Befehle
            • Glossar für Netzwerke
            • Übersicht Anhänge
      • Keller
      • Hobbyraum
        • Astronomie
      • Abstellkammer
      • Logout
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite
  3. Garten
  4. Kräuter
  5. Gartenkräuter

Gartenkräuter

 

Gartenkräuter sind Kräuterpflanzen, die im Garten kultiviert werden und hauptsächlich für den kulinarischen, medizinischen oder dekorativen Gebrauch angebaut werden. Sie werden gezielt in Beeten, Töpfen oder Kräuterspiralen gepflanzt und gepflegt. Gartenkräuter sind meist pflegeleicht und an verschiedene Klimabedingungen anpassbar. Diese Kräuter sind nützlich für viele Zwecke und können je nach regionalen Klimabedingungen und persönlichen Vorlieben unterschiedlich behandelt werden. Neben ihrer Verwendung in der Küche oder Heilkunde tragen sie auch zur Förderung von Bestäubern wie Bienen bei und können einen natürlichen Duft in den Garten bringen. 

Typische Gartenkräuter sind Basilikum, Thymian, Petersilie, Salbei, Rosmarin und Minze. Sie werden oft frisch geerntet und direkt für Kochen, Tee oder Heilzwecke verwendet.

Beiträge
Titel Zugriffe
Gartenkräuter - Mehrjährigkeit | Freiland | Gewächshaus | Besonderheit 138
Küchenkräuter 148
Basilikum - Verwendung und Arten 162
Petersilie - Verwendung und Arten 185
Thymian - Verwendung und Arten 171

Seite 1 von 6

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6

Unterkategorien

Küchenkräuter 14

Küchenkräuter sind Pflanzen oder Pflanzenteile, die in der Küche zur Verfeinerung von Speisen verwendet werden. Sie verleihen Gerichten Aroma, Geschmack und manchmal auch Farbe. Küchenkräuter werden frisch oder getrocknet eingesetzt und stammen oft aus verschiedenen Teilen der Pflanze, wie Blättern, Blüten, Stängeln oder Samen. Neben ihrem kulinarischen Nutzen besitzen viele Küchenkräuter auch gesundheitliche Vorteile, da sie reich an Vitaminen, Mineralien und ätherischen Ölen sind.

Typische Küchenkräuter sind Basilikum, Petersilie, Rosmarin, Thymian, Oregano, Schnittlauch und Dill. Sie sind ein essenzieller Bestandteil vieler traditioneller und moderner Rezepte.

"Un"-Beikräuter 15

Unkraut "Beikräuter"

Un- und Beikräuter, oft als "Unkraut" bezeichnet, sind Pflanzen, die in Gärten und Feldern als unerwünscht gelten, weil sie mit gewünschten Pflanzen um Nährstoffe, Wasser und Licht konkurrieren. Viele dieser Kräuter haben jedoch bemerkenswerte Eigenschaften, die sie sowohl nützlich als auch wertvoll machen können. Im Folgenden werden einige der häufigsten Un- und Beikräuter beschrieben, einschließlich ihrer Giftigkeit, Verwendung, Kontrollmethoden, Vitamingehalt und potenzieller Heilwirkung. Das Unkraut, das sich dort ansiedelt, ist eine starke Konkurrenz zu den gepflanzten Gemüsen oder Zierpflanzen, nimmt diesen Wasser, Nährstoffe, Licht und natürlich schlicht den Platz im Beet weg. Die Beikräuter sind oftmals auch unglaublich gesund und lecker.

Ja, klar! Jede Wildpflanze hat ihren ökologischen Wert und Nutzen. Noch wichtiger: Wildarten sind wichtige Nahrungsquellen für heimische Insekten und bilden damit auch einen bedeutsamen Baustein in der Nahrungskette anderer Tiere, wie Vögel. 

Grundsätzlich wird Unkraut nach seiner Ausbreitungsart in Wurzel- und Samenunkraut unterschieden.

Wurzelunkräuter sind die Gefürchteteren! Ihre unterirdischen Ausläufer, Rhizome oder anderen Wurzelorgane haben die unangenehme Eigenschaft, aus kleinsten Teilen wieder neu auszutreiben.

Samenunkräuter dagegen muss man – theoretisch – einfach nur davor abhalten, ihre Saat auszustreuen. In unserem Beitrag Was ist Unkraut findet ihr weitere Infos zu den zwei Unkraut-Typen.

Außerdem hackt ihr unweigerlich Unkrautwurzeln klein und verbreitet damit die unerwünschten Pflanzen noch mehr. Und: Durch Hacken gelangen Unkrautsamen aus tieferen Bodenschichten schneller nach oben. 

Noch ein Tipp: Wenn ihr zur richtigen Zeit jätet, erspart ihr euch viel Arbeit und Nerven! Samenunkräuter gilt es vor der Samenreife auszumerzen. Bei Wurzelunkräutern hilft ein früher Durchgang im Februar/März enorm. Nach einer Regenphase – oder einer Runde Gießen – fällt die Arbeit generell wesentlich leichter! Samenunkräuter, die noch keine Samen angesetzt haben, können auf den Kompost wandern. Wurzelunkräuter nur, wenn sie vorher ein paar Tage an der Erdoberfläche in der Sonne eingetrocknet sind. Aber auch dann ist bei manchen Arten wie Quecke oder Giersch überhaupt nicht sicher, dass sie nicht mehr austreiben. Ackerschachtelhalm etwa verrottet gar nicht. Sicher geht ihr, wenn ihr diese Pflanzen im Biomüll entsorgt.

 

1. Gänseblümchen (Bellis perennis)

Beschreibung

  • Erscheinung: Klein, mit weißen Blüten und gelbem Zentrum.
  • Wachstum: Verbreitet sich durch Samen und bildet dichte Matten.

Giftigkeit

  • Nicht giftig: Die Blätter und Blüten sind essbar.

Verwendung

  • Kulinarisch: Frische Blätter und Blüten können in Salaten verwendet oder als Dekoration für Speisen eingesetzt werden.
  • Heilung: Traditionell zur Behandlung von Entzündungen und Hautproblemen verwendet.

Vitamine

  • Nährstoffe: Enthält Vitamin C und Antioxidantien.

Kontrolle

  • Mechanisch: Durch Ausgraben oder regelmäßiges Mähen kann das Wachstum kontrolliert werden.

2. Löwenzahn (Taraxacum officinale)

Beschreibung

  • Erscheinung: Lange, gezähnte Blätter und leuchtend gelbe Blüten.
  • Wachstum: Schnell wachsend und tief wurzelnd.

Giftigkeit

  • Nicht giftig: Alle Teile der Pflanze sind essbar.

Verwendung

  • Kulinarisch: Junge Blätter in Salaten, Blüten für Sirup oder Tee.
  • Heilung: Bekannt für seine entgiftenden Eigenschaften, fördert die Leber- und Nierengesundheit.

Vitamine

  • Nährstoffe: Hoher Gehalt an Vitaminen A, C und K.

Kontrolle

  • Mechanisch: Regelmäßiges Ausreißen der Wurzeln, um die Ausbreitung zu verhindern.

3. Brennnessel (Urtica dioica)

Beschreibung

  • Erscheinung: Hohe Pflanzen mit gezackten Blättern und brennenden Haaren.
  • Wachstum: Häufig in feuchten, schattigen Bereichen.

Giftigkeit

  • Nicht giftig: Die Pflanze kann bei Berührung Hautreizungen verursachen, ist jedoch essbar nach Kochen oder Trocknen.

Verwendung

  • Kulinarisch: Junge Blätter in Suppen oder Tees verwenden.
  • Heilung: Wirkt entzündungshemmend und ist bekannt für seine Wirkung bei Allergien.

Vitamine

  • Nährstoffe: Reich an Vitaminen A, C, K sowie Eisen und Calcium.

Kontrolle

  • Mechanisch: Regelmäßiges Mähen oder Ausgraben der Wurzeln.

4. Schafgarbe (Achillea millefolium)

Beschreibung

  • Erscheinung: Kleine, weiße Blüten in dichten Dolden.
  • Wachstum: Verbreitet sich durch Rhizome.

Giftigkeit

  • Nicht giftig: Essbar in Maßen.

Verwendung

  • Kulinarisch: Blätter können zum Würzen von Speisen verwendet werden.
  • Heilung: Bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und zur Wundheilung.

Vitamine

  • Nährstoffe: Enthält Vitamine C und K.

Kontrolle

  • Mechanisch: Regelmäßiges Mähen oder Ausreißen der Pflanzen.

5. Vogelmiere (Stellaria media)

Beschreibung

  • Erscheinung: Kleine, zarte Pflanzen mit weißen Blüten.
  • Wachstum: Wächst schnell und bildet dichte Matten.

Giftigkeit

  • Nicht giftig: Essbar und nährstoffreich.

Verwendung

  • Kulinarisch: In Salaten oder als Gemüse verwendet.
  • Heilung: Verwendet zur Linderung von Entzündungen und Hautproblemen.

Vitamine

  • Nährstoffe: Hoher Gehalt an Vitamin C und Eisen.

Kontrolle

  • Mechanisch: Regelmäßiges Jäten.

6. Rote Rübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris)

Beschreibung

  • Erscheinung: Runde Knollen mit grünen Blättern.
  • Wachstum: Wird häufig als Nahrungsmittel angebaut, kann aber auch als Unkraut auftreten.

Giftigkeit

  • Nicht giftig: Essbar, sowohl Blätter als auch Knollen.

Verwendung

  • Kulinarisch: Verwendung in Salaten, Suppen und als Beilage.
  • Heilung: Bekannt für ihre blutdrucksenkenden Eigenschaften.

Vitamine

  • Nährstoffe: Reich an Folsäure, Vitamin C und Antioxidantien.

Kontrolle

  • Mechanisch: Jäten und regelmäßiges Ernten der Knollen.

7. Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris)

Beschreibung

  • Erscheinung: Hohe Pflanze mit gefiederten Blättern und weißen Blüten.
  • Wachstum: Wächst in feuchten Wiesen und an Wegrändern.

Giftigkeit

  • Leicht giftig: Enthält einige toxische Verbindungen, die bei übermäßigem Verzehr Probleme verursachen können.

Verwendung

  • Kulinarisch: Blätter können in kleinen Mengen als Würzmittel verwendet werden.
  • Heilung: In der traditionellen Medizin zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden.

Vitamine

  • Nährstoffe: Enthält Vitamin C und Eisen.

Kontrolle

  • Mechanisch: Regelmäßiges Mähen oder Jäten.

8. Kamille (Matricaria chamomilla)

Beschreibung

  • Erscheinung: Kleine weiße Blüten mit gelben Mittelpunkten.
  • Wachstum: Wächst auf Feldern und in Gärten.

Giftigkeit

  • Nicht giftig: Essbar und häufig verwendet.

Verwendung

  • Kulinarisch: Blüten für Tees und Sirupe.
  • Heilung: Bekannt für ihre beruhigenden Eigenschaften.

Vitamine

  • Nährstoffe: Enthält Antioxidantien, die die Gesundheit fördern.

Kontrolle

  • Mechanisch: Regelmäßiges Mähen zur Kontrolle des Wachstums.

Fazit

Un- und Beikräuter können im Garten sowohl als lästige Konkurrenz als auch als nützliche Pflanzen betrachtet werden. Viele dieser Kräuter sind essbar, enthalten wertvolle Vitamine und können in der traditionellen Heilmedizin verwendet werden. Es ist wichtig, sie regelmäßig zu kontrollieren und ihre Ausbreitung zu steuern, um die gewünschten Pflanzen im Garten zu schützen. Ein respektvoller Umgang mit diesen Pflanzen kann ihre Vorteile maximieren und gleichzeitig die Gartenpflege erleichtern.

Brennnessel (Urtica dioica) 6

Die Brennnessel (Urtica dioica) ist eine weitverbreitete Wildpflanze, die in vielen Teilen der Welt zu finden ist. Obwohl sie oft als Unkraut angesehen wird, ist sie eine äußerst nährstoffreiche Pflanze mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Küche und in der Heilkunde. Sie hat eine lange Geschichte in der traditionellen Medizin und wird als Nahrungsmittel sowie als Naturheilmittel geschätzt.

1. Erkennungsmerkmale

  • Blätter: Die Blätter der Brennnessel sind groß, oval und an den Rändern gezackt. Sie sind mit feinen Brennhaaren bedeckt, die bei Berührung Histamin und Ameisensäure abgeben, was das typische Brennen und Jucken auf der Haut verursacht.
  • Stängel: Vierkantig, ebenfalls mit Brennhaaren besetzt.
  • Blüten: Die kleinen, unscheinbaren, grünlichen Blüten hängen in traubenartigen Rispen von der Pflanze.
  • Wuchshöhe: Kann bis zu 1,5 Meter hoch werden.

2. Nährstoffgehalt und gesundheitliche Vorteile

Die Brennnessel ist reich an Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen. Sie enthält:

  • Vitamine: Vor allem Vitamin A, C, K und verschiedene B-Vitamine.
  • Mineralien: Hoher Gehalt an Eisen, Magnesium, Kalzium, Kalium und Kieselsäure.
  • Eiweiß: Besonders die jungen Blätter haben einen hohen Proteingehalt.
  • Flavonoide und Antioxidantien: Diese sekundären Pflanzenstoffe unterstützen das Immunsystem und wirken entzündungshemmend.

Gesundheitliche Vorteile:

  • Entzündungshemmend: Brennnessel wird bei Entzündungen der Gelenke (z. B. Rheuma, Arthritis) angewendet.
  • Entwässernd: Sie wirkt harntreibend und wird in der Naturheilkunde zur Entschlackung oder bei Harnwegsinfektionen eingesetzt.
  • Blutreinigend und blutbildend: Der hohe Eisengehalt und die blutreinigenden Eigenschaften machen sie zu einem guten Mittel bei Eisenmangel oder zur Unterstützung der Leber.
  • Allergieunterstützend: Brennnessel kann helfen, Symptome von Heuschnupfen und Allergien zu lindern, da sie Histamin im Körper reguliert.

3. Verwendung in der Küche

Die Brennnessel ist vielseitig in der Küche einsetzbar. Vor der Verarbeitung sollten die Blätter jedoch blanchiert, getrocknet oder püriert werden, um die brennenden Härchen unschädlich zu machen.

Verzehrbare Pflanzenteile:

  • Junge Blätter: Besonders im Frühling geerntet, eignen sich die jungen Triebe hervorragend zum Verzehr. Die jungen Blätter sind am zartesten und nahrhaftesten.
  • Samen: Die Brennnesselsamen können im Spätsommer geerntet und als Superfood verwendet werden.

Zubereitungsarten:

  • Brennnesseltee: Die getrockneten Blätter werden als Tee aufgebrüht, der für seine entgiftende und harntreibende Wirkung bekannt ist.
  • Suppen und Eintöpfe: Die Blätter der Brennnessel sind ein klassischer Bestandteil von Wildkräutersuppen und können ähnlich wie Spinat verwendet werden.
  • Pesto: Brennnesselpesto ist eine köstliche Alternative zu Basilikumpesto. Die Blätter werden mit Öl, Knoblauch, Nüssen und Käse püriert.
  • Smoothies: Die jungen Blätter können roh in Smoothies verwendet werden und sorgen für eine Extra-Portion Nährstoffe.
  • Spinat-Alternative: Frische oder blanchierte Brennnesseln können wie Spinat gekocht oder gedünstet werden.
  • Samen: Die Brennnesselsamen haben einen leicht nussigen Geschmack und können über Salate, Müsli oder Joghurt gestreut werden.

4. Heilkundliche Anwendungen

In der Naturheilkunde wird die Brennnessel für zahlreiche Beschwerden eingesetzt, unter anderem:

  • Rheuma und Arthritis: Brennnesselblätter und -wurzeln wirken entzündungshemmend und werden als Tee oder in Kapsel-Form zur Linderung von Gelenkschmerzen eingenommen.
  • Hauterkrankungen: Die innerliche Anwendung kann zur Verbesserung des Hautbildes beitragen, und äußerlich werden Brennnesselaufgüsse zur Behandlung von Hautausschlägen verwendet.
  • Haarausfall: Ein Aufguss aus Brennnesseln wird traditionell als Haarspülung verwendet, um das Haar zu stärken und Haarausfall zu verringern.

5. Sammeln und Verarbeitung

  • Erntezeit: Die beste Erntezeit für junge Brennnesselblätter ist der Frühling. Die Blätter können bis zum Spätsommer geerntet werden, allerdings sollten sie dann jünger und zarter sein, da ältere Blätter bitter werden können.
  • Sammelhinweise: Brennnesseln wachsen häufig an Wegrändern, Waldrändern oder auf nährstoffreichen Böden. Sie sollten jedoch nicht in der Nähe von stark befahrenen Straßen oder in verschmutzten Gebieten gesammelt werden.
  • Verarbeitung: Die Brennhaare der Brennnessel verlieren ihre Wirkung durch Kochen, Trocknen, Einfrieren oder durch Verarbeitung in Smoothies.

6. Besonderheiten

  • Brennhaare: Die feinen Härchen auf den Blättern und Stängeln enthalten eine Mischung aus Histamin, Ameisensäure und Acetylcholin, die beim Kontakt mit der Haut das bekannte Brennen und Jucken verursachen. Handschuhe werden beim Sammeln empfohlen, um Hautirritationen zu vermeiden.
  • Biologische Bedeutung: Brennnesseln sind wichtige Nahrungspflanzen für viele Insekten, darunter Schmetterlinge wie das Tagpfauenauge und der Kleine Fuchs. Sie tragen zur Förderung der Biodiversität bei.

7. Vorsicht und mögliche Nebenwirkungen

  • Kontaktallergien: Bei empfindlichen Personen kann der Kontakt mit frischen Brennnesseln allergische Reaktionen auslösen. Bei der innerlichen Anwendung sind Brennnesseln im Allgemeinen gut verträglich.
  • Übermäßiger Verzehr: Der hohe Gehalt an Mineralien, insbesondere Kalium, kann bei übermäßigem Verzehr zu Nierenproblemen führen. Daher ist es ratsam, Brennnesselprodukte in Maßen zu genießen.

Fazit:

Die Brennnessel ist eine vielseitige und äußerst nützliche Pflanze, die nicht nur in der Küche, sondern auch in der Naturheilkunde einen festen Platz hat. Sie bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile und ist reich an wertvollen Nährstoffen. Trotz ihres schlechten Rufs als "Unkraut" verdient die Brennnessel mehr Beachtung als wertvolle Nahrungs- und Heilpflanze.

Aus dem Klingeln wird das Login, und wenn man Fremd ist stellt man sich vor, als Klarname ins Login-Feld (Vor. Und Nachname). Wenn man Registriert ist bekommt man Einlass, sonst nicht, Du lässt ja auch nicht jeden in deine Wohnung!

Durch das Login gelangt man in einer anderen Ebene der Benutzerfreigabe, die Tiefe der Berechtigung wird durch die Aufgaben der Benutzer bestimmt.

  • Passwort vergessen?
  • Benutzername vergessen?

Das ordnungsgemäße Abmelden "Logout" ist steht’s wichtig und sichert ein unbefugtes benutzen der Berechtigung durch mögliche dritte. Deshalb immer auf dem Button "Abmelden" drücken zum Verlassen der Benutzerebene.