Wohnungstür
Respektiere die Regeln und klingle
Haupt-REGEL
achte die Regeln!
Der Aufbau
Die Webseite der „Familie-Gauch.de steht als Synonym ihrer Wohnung im Welt Weit Web. Sie ist wie eine virtuelle Wohnung aufgebaut, mit all ihren Zimmern. Sie dient der Kommunikation um mit so vielen Familien, mit dem Namen „Gauch“, in Verbindung zu treten. Für die hier Auftretende Familie gibt es vieles zu lesen und zu sehen. Der Ursprung der Familie, hier in Leipzig, ist in Worms (Mutter) und in Grünstadt (Vater). Der Gang durch die Räume erfolgt über ein Menü mit Beginn der Wohnungstür. Der Einlass erfolgt über die Klingel welche hier "Login" heißt. Nach dem Einlass geht es in den Flur und von dort in die Zimmer welche sich in Untermenüs befinden. Genau wie in einer richtigen Wohnung gibt es Gäste erwünscht (Freunde, Bekannte und Verwandte) und unerwünscht, Mitbewohner (die Kinder) und der Hausvorstand (die Eltern – Mutti und Vati).
Die Beschränkung
Jeder Nutzer dieser Webseite hat freien Zugang bis zur Wohnungstür, ab dort sollte der Nutzer dem Administrator (der Hausvorstand) bekannt und mit Rechten ausgestattet sein. Ein Gast besitzt keine Rechte, die Mitbewohner haben Rechte und besitzen einen Wohnungsschlüssel.
Der Einlass
Hat der Nutzer sich dem Administrator vorgestellt, kann dem Nutzer dem Zugang zur Wohnung gewährt werden. Besitzt ein Nutzer das Recht zum Zugang, muss er eine Benutzer-ID und sein Schlüssel eingeben und diese durch eine 2.Authentifizierung bestätigen. Nur so ist der vollständige bzw. beschränkte Inhalt der Web-Seite ersichtlich, (die Räume der Wohnung erreichbar).
Die Registrierung
Leider kommt es immer wieder vor, dass man sich mit einer „Pseudoregistrierung!", unter unseren Namen eine Registrierung erschleichen möchte, um an den Inhalt unserer Web-Seite bzw. Zugang zur Wohnung bekommt. Wir bitten auch um Verständnis, wenn nicht „jeder“ einen Zugang zu unserer Web-Seite erhält.
Für eine Registrierung sende bitte eine E-Mail mit folgenden Angaben und Inhalt: "ein Foto oder Kopie deiner Abstammungsurkunde, die derzeitige Amtliche Anschrift und Tele-/Mobilfonnummer an unseren Administrator, außerdem dein schriftliches Einverständnis mit der Du diese Regeln anerkennst. Liegt uns keine Einverständniserklärung vor muss der Zugang gesperrt bleiben.
Nach der erfolgreichen Registrierung
Wenn eine positive Registrierung erfolgt ist, stehen die Ebene "Registriert" (Einlass gewährt) zur Nutzung bereit. Die „Gäste“, wenn zugelassen, erhalten durch den Administrator immer die Ebene „Gast“
Das System
Wir verwenden für diese Web-Seite das Joomla-System! Es bietet eine einfach zu verstehende graphische Oberfläche. Das System ist leicht erlernbar, bietet eine sehr gute Steuerung und Sicherheit. Dabei unterstützt Joomla! nicht nur die Möglichkeiten HTML-Welt, sondern ermöglicht einen sehr großen Umfang der Nutzung an Medien.
Joomla! ermöglicht schnell und effizient mehrsprachige Webseiten, Online Communities, Medienportale, Blogs und Shopsysteme zu realisieren, versuch einmal selbst.
Unterkategorien
Flur-Diele
Schön das Du da bist!
Wohnstube
komm rein in die gute Stube
Badezimmer
etwas MakeUp
Kinderzimmer
hier gibt es alles für unsere Kleinen
Küche
Ostmann_Wuerzplaner herunterladen
ar lecker
Keller
Es hat sich einiges angesammelt was Ausgebort oder Erworben werden kann.
Hobbyraum
Astronomie
1. Sonnensystem
2. Galaxien
3. Sterne
4. Schwarze Löcher
5. Urknalltheorie
6. Exoplaneten
7. Dunkle Materie und Dunkle Energie
8. Astronomische Teleskope
9. Astrobiologie
10. Himmelsmechanik
Arbeitszimmer
Altersvorsorge
Altersvorsorge (für das Alter vorsorgen)
Ich verstehe unter diesem Begriff alles was man tun muss, um nach Beendigung seines Arbeitslebens, die durchaus auch schon vor Beginn der Rentenzahlung sein kann, seinen Lebensunterhalt und seinen Lebensstandard, seinem Alter und seinen Bedürfnissen gemäß, über einen nicht bekannten Zeitraum (Altersruhe), aufrecht zu erhalten.
Als Grundlagen hierfür dienen die bis dahin erworbene Rentenansprüche der gesetzlichen Rentenversicherung, Ansprüche aus betrieblichen Versorgungssystemen und die Erträge aus dem Vermögensaufbau und den bereits bezahlen Eigentum.
Mit entscheidend für die Höhe der Ansprüche sind die einzelnen Rücklagen die für die Vorsorgearten und dem Eigentum gebildet wurden.
Eine rentenversicherungspflichtige bzw. rentenversicherungsberechtigte Tätigkeit füllt den Topf mit Ansprüchen in Form von Rentenpunkte die sich am durchschnittlichen Einkommen im Staat orientiert. Sein Wert wird von Zeit zu Zeit im Gesetz neu Festgelegt und sollte sich an der Einkommensentwicklung orientieren.
Der betriebliche Vorsorgetopf ist der kleinste von allen aber wenn überhaupt vorhanden auch eine Ergänzung zur Altersvorsorge und ist nicht in jedem Fall gesichert.
Die private aufbrauchbare Altersvorsorge bildet sich vor allem aus dem Angespartem Vermögen. Zusammen mit dem bezahlten Eigentum dienen sie zur Haltung des Lebensstandards.
Es ist heute deutlich zu erkennen, dass der Bedarf an gesetzlichen Ansprüchen mehr denn je von den privaten Vorsorgevermögen gedeckt werden muss. Zusätzliche Leistungen und Luxus im Alter sind sonst kaum noch möglich.
Vermögensaufbau
In der Regel beginnt der Vermögensaufbau mit "Sparen", sporadisch oder regelmäßig. Für das sporadische Sparen eignet sich das "Abschöpfsparen" hier wird ein Bedingter-Dauerauftrag mit einer Abschöpfung des Girokontos vereinbart. z.B. immer zum 30. eines jedem Monat soll das Girokonto bis auf 100.-€ geleert werden, der Betrag wird dem Sparbuch gutgeschrieben. Und für das Regelsparen ein Dauerauftrag mit festem Betrag. z.B. Mtl. 100.-€ aufs Sparbuch buchen. Beim Sparbuch sollte man den Monatlichen max. Vorschuss freien Verfügungsrahmen beachten. Innerhalb der Verfügungsrahmen dient es als Vermögensausgleich. Soll heißen der kurzfristigen Beschaffung von verlustigen Vermögen.
Bausparen
Bausparen ist eine spezielle Form des Sparens, die darauf abzielt, Kapital für den Bau, Kauf oder die Renovierung einer Immobilie zu sammeln. Dabei schließt der Sparer einen Bausparvertrag mit einer Bausparkasse ab, in dem er über einen festgelegten Zeitraum regelmäßig Geld einzahlt. Nach einer bestimmten Sparphase hat der Bausparer das Recht, ein günstiges Bauspardarlehen in Anspruch zu nehmen, um eine Immobilie zu finanzieren.
Die wesentlichen Merkmale des Bausparens sind:
1. Sparphase: In dieser Phase zahlt der Bausparer regelmäßig Geld auf sein Bausparkonto ein, bis er eine vorher vereinbarte Mindestsparsumme erreicht hat. Dies kann zwischen 30 und 50 % der gesamten Bausparsumme liegen.
2. Zuteilungsphase: Sobald die erforderliche Mindestsparsumme erreicht ist, wird der Bausparvertrag „zugeteilt“. Das bedeutet, dass der Bausparer die Option erhält, das Bauspardarlehen in Anspruch zu nehmen, wenn er es benötigt.
3. Darlehensphase: Wenn das Bauspardarlehen in Anspruch genommen wird, erhält der Sparer einen Kredit zu einem festgelegten Zinssatz. Dieser Zinssatz wird schon bei Vertragsabschluss vereinbart und bleibt während der Darlehenslaufzeit stabil, was Planungssicherheit bietet.
4. Staatliche Förderung: Bausparen wird in Deutschland oft durch staatliche Prämien unterstützt, wie z. B. die Wohnungsbauprämie oder die Arbeitnehmer-Sparzulage.
5. Verwendung: Das angesparte Guthaben und das Darlehen müssen in der Regel für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet werden, also für den Bau, den Kauf oder die Renovierung einer Immobilie.
Bausparen ist besonders für Menschen interessant, die langfristig den Bau oder Erwerb einer Immobilie planen und dabei von stabilen Zinssätzen profitieren möchten.
Vermögensabsicherung
Vermögensabsicherung bezeichnet Maßnahmen und Strategien, die darauf abzielen, das persönliche oder geschäftliche Vermögen vor finanziellen Verlusten oder Risiken zu schützen. Diese Risiken können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter wirtschaftliche Unsicherheiten, rechtliche Ansprüche, Naturkatastrophen oder persönliche und geschäftliche Haftungen. Ziel der Vermögensabsicherung ist es, das Vermögen vor unvorhergesehenen Ereignissen zu schützen und die finanzielle Stabilität langfristig zu sichern.
Wichtige Aspekte der Vermögensabsicherung:
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Versicherungen:
- Hausratversicherung: Deckt Schäden an persönlichen Besitztümern durch Feuer, Diebstahl, Wasser oder Sturm ab.
- Gebäudeversicherung: Schützt gegen Schäden am Gebäude durch ähnliche Risiken wie Feuer, Sturm oder Leitungswasser.
- Haftpflichtversicherung: Deckt Schäden ab, die man Dritten zufügt, sei es durch persönliche Fehler oder Unfälle.
- Berufsunfähigkeitsversicherung: Bietet finanzielle Unterstützung, wenn man aufgrund einer Krankheit oder Verletzung nicht mehr arbeiten kann.
- Kfz-Versicherung: Schützt gegen Schäden, die durch den Betrieb eines Fahrzeugs entstehen, einschließlich Haftpflicht, Kasko und Teilkasko.
- Lebensversicherung: Kann zur Absicherung der Familie im Todesfall dienen oder als Kapitalanlage genutzt werden.
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Rechtsschutzversicherung:
- Deckt die Kosten für rechtliche Auseinandersetzungen ab, sei es im privaten, beruflichen oder verkehrsrechtlichen Bereich.
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Risikostreuung und Diversifikation:
- Investitionen sollten auf verschiedene Anlageklassen und -instrumente verteilt werden, um das Risiko zu streuen und zu minimieren. Dies kann Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und andere Anlageformen umfassen.
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Notfallfonds:
- Ein Notfallfonds sollte Geld für unerwartete Ausgaben wie medizinische Notfälle oder plötzliche Reparaturen beinhalten. Dieser Fonds sollte in liquiden, leicht zugänglichen Anlagen gehalten werden.
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Schenkungen und Erbschaften:
- Durch Schenkungen zu Lebzeiten oder durch Regelungen im Testament kann man das Vermögen gezielt an die nächsten Generationen weitergeben und dabei mögliche steuerliche Vorteile nutzen.
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Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen:
- Diese Dokumente ermöglichen es, im Falle der eigenen Handlungsunfähigkeit sicherzustellen, dass die eigenen Wünsche bezüglich medizinischer Behandlungen und finanzieller Angelegenheiten beachtet werden.
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Asset Protection:
- Umfasst Strategien zur rechtlichen und finanziellen Absicherung des Vermögens, z. B. durch rechtliche Strukturierung (wie Gründung von Trusts oder Stiftungen) oder durch rechtliche Regelungen, die Vermögenswerte vor Gläubigern oder rechtlichen Ansprüchen schützen.
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Steuerplanung:
- Strategien zur Steueroptimierung können helfen, die Steuerlast zu minimieren und das Vermögen langfristig zu erhalten. Dazu gehören Steuerstrategien zur Minimierung der Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie zur Optimierung von Einkommensteuern.
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Risikoanalyse und -management:
- Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Absicherungsstrategien sind notwendig, um sich ändernde Risiken und persönliche Lebensumstände zu berücksichtigen.
Vor- und Nachteile:
Vorteile:
- Schutz vor finanziellen Verlusten: Vermögensabsicherung kann helfen, große finanzielle Einbußen zu vermeiden und im Notfall finanzielle Stabilität zu wahren.
- Sicherheit und Ruhe: Eine solide Vermögensabsicherung bietet Sicherheit und Ruhe, da man weiß, dass man gegen verschiedene Risiken geschützt ist.
- Langfristige Planung: Ermöglicht eine bessere langfristige Finanzplanung und hilft, für die Zukunft vorzusorgen.
Nachteile:
- Kosten: Einige Formen der Vermögensabsicherung, wie Versicherungen oder rechtliche Beratungen, können mit hohen Kosten verbunden sein.
- Komplexität: Die Einrichtung einer umfassenden Vermögensabsicherung kann komplex sein und erfordert oft professionelle Beratung.
- Überversicherung: Es besteht die Gefahr, übermäßig viele Versicherungen abzuschließen, was zu unnötigen Kosten führen kann.
Eine umfassende Vermögensabsicherung berücksichtigt sowohl die finanziellen als auch die rechtlichen Aspekte des Vermögensschutzes und sollte individuell auf die persönlichen oder geschäftlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Es ist oft ratsam, sich von einem Finanzberater oder Rechtsexperten unterstützen zu lassen, um eine maßgeschneiderte und effektive Strategie zu entwickeln.
Nachlassvorsorge
Nachlassvorsorge umfasst alle Maßnahmen und Planungen, die darauf abzielen, den eigenen Nachlass (also das Vermögen und die Verpflichtungen, die nach dem Tod übrig bleiben) so zu regeln, dass die Wünsche des Verstorbenen respektiert und mögliche rechtliche und steuerliche Probleme vermieden werden. Ziel der Nachlassvorsorge ist es, den Nachlass möglichst effizient und gemäß den eigenen Vorstellungen zu übertragen und die Erben zu entlasten.
Wichtige Aspekte der Nachlassvorsorge:
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Testament: Ein Testament ist ein juristisches Dokument, in dem festgelegt wird, wie das Vermögen nach dem Tod verteilt werden soll. Es kann eigene Wünsche und Anweisungen enthalten, wie etwa die Erbeinsetzung, Vermächtnisse oder besondere Bestimmungen. Es gibt verschiedene Formen von Testamenten, z. B. das eigenhändige Testament oder das notariell beurkundete Testament.
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Erbvertrag: Im Gegensatz zum Testament handelt es sich bei einem Erbvertrag um eine vertragliche Vereinbarung zwischen dem Erblasser und den Erben oder anderen Personen, die die Erbfolge regelt. Ein Erbvertrag ist besonders dann sinnvoll, wenn komplexe Regelungen getroffen werden sollen oder mehrere Parteien beteiligt sind. Er muss notariell beurkundet werden.
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Vorsorgevollmacht: Eine Vorsorgevollmacht ermöglicht es einer Person, eine andere Person mit der Vertretung ihrer rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten zu bevollmächtigen, falls sie selbst nicht mehr dazu in der Lage ist (z. B. aufgrund von Krankheit oder Unfall).
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Patientenverfügung: Eine Patientenverfügung regelt medizinische Maßnahmen und Behandlungen, die im Falle einer schweren Krankheit oder eines Unfalls durchgeführt oder unterlassen werden sollen. Sie hilft, den eigenen Willen zu dokumentieren und sicherzustellen, dass medizinische Entscheidungen gemäß den persönlichen Wünschen getroffen werden.
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Erbschaftsteuer: Bei der Nachlassvorsorge sollte auch die Erbschaftsteuer berücksichtigt werden. Unterschiedliche Länder und Regionen haben unterschiedliche Regelungen für die Besteuerung des Erbes. Eine gezielte Planung kann helfen, die Steuerbelastung zu minimieren und finanzielle Vorteile zu nutzen.
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Lebensversicherungen: Lebensversicherungen können zur Nachlassvorsorge eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die Hinterbliebenen finanziell abgesichert sind oder bestimmte Nachlassverpflichtungen erfüllt werden können.
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Testamentsvollstrecker: Ein Testamentsvollstrecker kann eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass das Testament ordnungsgemäß ausgeführt wird. Er ist für die Verwaltung des Nachlasses und die Umsetzung der testamentarischen Anordnungen verantwortlich.
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Schenkungen zu Lebzeiten: Um die Höhe des Nachlasses und damit möglicherweise auch die Erbschaftsteuer zu reduzieren, können Vermögenswerte bereits zu Lebzeiten an die Erben oder andere Personen verschenkt werden. Es ist jedoch wichtig, sich über die rechtlichen und steuerlichen Folgen von Schenkungen im Klaren zu sein.
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Nachlassplanung und -management: Neben den rechtlichen Dokumenten kann eine umfassende Nachlassplanung auch die finanzielle und praktische Organisation des Nachlasses umfassen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte berücksichtigt werden, und mögliche Konflikte oder Unsicherheiten vermieden werden.
Wichtige Überlegungen:
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Regelmäßige Überprüfung: Die Nachlassvorsorge sollte regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst werden, insbesondere nach großen Lebensereignissen wie Heirat, Scheidung oder Geburt von Kindern.
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Beratung: Es kann sinnvoll sein, rechtliche und steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die Nachlassvorsorge optimal auf die persönlichen Bedürfnisse und gesetzlichen Anforderungen abgestimmt ist.
Eine sorgfältige Nachlassvorsorge sorgt dafür, dass der Nachlass gemäß den eigenen Wünschen und gesetzlichen Anforderungen geregelt wird, und hilft, mögliche Streitigkeiten und Komplikationen für die Hinterbliebenen zu vermeiden.
Kredite
Ein Kredit ist eine finanzielle Vereinbarung, bei der eine Partei (der Kreditgeber, meist eine Bank oder ein Finanzinstitut) einer anderen Partei (dem Kreditnehmer) Geld zur Verfügung stellt. Der Kreditnehmer verpflichtet sich, den geliehenen Betrag (die Kreditsumme oder Kreditbetrag) zu einem späteren Zeitpunkt zurückzuzahlen, in der Regel zusammen mit zusätzlichen Kosten, wie Zinsen und Gebühren.
Wichtige Merkmale eines Kredits:
- Kreditbetrag: Die Geldsumme, die der Kreditnehmer erhält.
- Zinsen: Der Preis, den der Kreditnehmer für das geliehene Geld zahlt. Dies ist der prozentuale Betrag, der auf die Kreditsumme berechnet wird.
- Laufzeit: Der Zeitraum, über den der Kredit zurückgezahlt werden muss.
- Tilgung: Die Rückzahlung des Kredits, oft in regelmäßigen Raten (z.B. monatlich).
- Effektivzins: Der tatsächliche Jahreszins, der neben den Zinsen auch zusätzliche Kosten wie Bearbeitungsgebühren berücksichtigt.
Arten von Krediten:
Es gibt verschiedene Arten von Krediten, darunter:
- Ratenkredit: Ein Kredit, der in festen monatlichen Raten zurückgezahlt wird.
- Hypothekendarlehen: Ein langfristiger Kredit für den Kauf einer Immobilie, der oft durch das Grundstück oder das Gebäude abgesichert ist.
- Dispositionskredit (Dispo): Ein kurzfristiger Kredit, der dir ermöglicht, dein Girokonto zu überziehen.
- Konsumentenkredit: Ein Kredit, der für den Kauf von Konsumgütern (z.B. Auto, Möbel) verwendet wird.
Ein Kredit hilft oft, finanzielle Engpässe zu überbrücken oder größere Anschaffungen zu finanzieren, muss aber gut geplant sein, um nicht in eine Schuldenfalle zu geraten.
Baufinanzierung
Baufinanzierung bezeichnet die spezifische Art der Finanzierung, die zur Errichtung oder Renovierung von Immobilien verwendet wird. Im Gegensatz zu allgemeinen Konsumentenkrediten oder Ratenkrediten, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können, ist die Baufinanzierung speziell auf den Erwerb, Bau oder Umbau von Immobilien ausgerichtet und oft langfristig angelegt.